Malerarbeiten


„Die Er­fahrung lehrt uns, dass die einzelnen Farben besondere Gemüts­stimmungen geben.“ Sagte einmal der bekannte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe und damit hat er voll­kommen Recht.

Farben wirken auf unsere Sinne und kön­nen unseren Zu­stand beeinflussen, wirken erfrisch­end und beruhigend,

 

können uns aber auch einengen und reizen.
Mit speziellen Lack verleihen wir ihren Räumlich­keiten Farbe und Glanz oder sorgen mit Stiltapeten für barocken Charme in ihren vier Wän­den. Gerne über­nehmen wir Renovierungsvorhaben jeder Art! Kein Auftrag ist uns zu groß und keiner zu klein, kontak­tieren Sie uns für ein unver­bindliches Angebot. 


Wände und Decken streichen lassen

Im Zuge der Renovierung fasst man voller Tatendrang den Entschluss: Die Innen­wän­de brauchen einen neuartigen Anstrich - streichen und tapezieren steht derzeit auf dem Plan. Und binnen alledem klingt alles auf diese Weise schön einfach! Die Wän­de sollen ja letzten Endes rei­bungs­­los bloß geweißt werden, in einer modernen Farbe gestrichen oder kreativ in vielerlei Far­ben gestaltet werden. Das kann nicht in dieser Art schwer sein...
Jedoch einmal im Baumarkt oder im Far­ben­handel angekommen, findet man sich in Mitten von Regalen unter­schied­lichster Farben.
Das Angebot ist überwältigend. Fast scheint es, als gäbe es für jede Wand solcher Welt die dialogfähige Wandfarbe. Hat man sich anschließend für ein Produkt entschieden, findet man sich fix in einer neumodischen, gewiss gleich­falls ähnlichen Situ­ation von neuem: Welches Werkzeug benötige ich? Und wie setze ich es richtig ein?

Die Firma ED Renovierungsservice er­spart Ihnen diesen Stress. Ihr per­sön­licher An­sprechpartner übernimmt mit Ihnen die Or­ganisation und die Planung Ihres Bau­vor­habens und anschließend sorgt der Fach­mann für die profes­sio­nelle und hoch­wer­ti­ge­ Verrichtung der Arbeit.

Welche Farbe fungiert am nütz­lichsten zum Streichen? Im Fachhandel und in den Bau­märkten finden sich reihen­weise Farben von den verschieden­ar­tigsten Anbietern und Marken zu ganz verschiedenen Preisen. Jede hierdurch hat ihre Vorzüge und Nachteile. Je nach Unter­grund, Gestaltungswunsch und Einsatzbereich entscheidet sich, welche Farbe sich am positivsten eignet. Also: Woran erkenne ich eine gute Wandfarbe?


Deckkraft

Farben werden in vier verschieden­ar­tigen Deckkraftklassen eingeteilt. Bei alle­dem steht die vier für geringe Deck­kraft und die eins aus diesem Grund für die höchste Deckkraft. 

Nassabriebklasse

An der Nassabriebklasse lässt sich erfas­sen, wie stark die Wand mit diesem An­strich z.B. mit einem feuchten Lappen abwischen kann. 

In dem Zusammenhang steht hier die 1 für die höchste und die 5 für die gerings­te Strapazierfähigkeit bzw. Reinigungs­fähigkeit.

Weißgrad

Der Weißgrad der Farbe beruft sich auf die Strahlkraft und die Reinheit der Far­be. Günstige Farben beinhalten minder­wertige Weißpigmente und mehr Füll­stoffe. Hochwertige Farben hingegen beinhalten ebenso hochwertige Weiß­pigmente. 

Fazit: Eine mit einem hohen Weißgrad gestrichene Wand strahlt und wirkt rei­ner.

Der Glanz der Farbe 

Der Glanzgrad ist Geschmackssache und beschreibt die Optik der Farbe im ge­trock­neten Zustand. Fabrikanten bezie­hen sich währenddessen auf fünf diver­gente Glanzgrade: stumpfmatt, matt, seidenmatt, seidenglänzend, glänzend und hochglänzend.



Wie streiche ich Wand und Deckenflächen?


Eine Wand oder Decken­fläche zu streichen klingt an sich umstandslos. 

Allerdings hat man sich jener Aufgabe übergangs­weise gestellt, registriert man fix, dass es doch erheblich komplizierter ist, als es anfänglich den An­schein hatte.
Wir wollen Ihnen hier erklären, wie es funktioniert und auf was Sie achten sollten.


1.1  Vorbehandlung mit Tiefgrund

Bestimmte Stellen in der Wand oder Deckenflächen neigen dafür, mehr Farbe als alternative Stellen aufzu­nehmen. Gleichermaßen kann es passieren, dass sich Farbpigmente lösen. Tiefgrund vermeidet eine unregel­mäßige Aufnahme der Farbpigmente und verleiht der Fläche eine gleich­mä­ßige Farbintensität.

Sollten Sie an Ihren Wänden oder Decken alte Kalk­farbe haben, sollten Sie diesen ersten Schritt nicht auslassen.
Sie lässt sich nicht mit Dispersionsfarbe über­streich­en. Maler behandeln den alten Putz erst mit einer Wurzelbürste und folgend mit Tiefengrund, bevor sie die Wand oder Decke neu streichen.    

1.2 Das Überstreichen einer Tapete!

Allgemein lassen sich Tapeten ohne weiteres überstreichen. Erst binnen Struk­turtapeten oder einer Fototapete wird es komplizierter. Gleichermaßen binnen einer beschädigten Tapete, ist ein regelmäßiger Anstrich unmöglich. Die Tapete muss zuvor entfernt werden. Dies funktioniert am einfachsten mit einem Dampf-Tapetenlöser.   

1.3 Farbe richtig umrühren

Wir geben zu, dies klingt ein bisschen ba­nal. Sollten Sie abgesehen davon Ihre Farbe nicht richtig bzw. gründlich um­rüh­ren, können sich die Farbpig­mente ausschließlich unregel­mäßig bzw. nicht im Entferntesten verteilen. Das Fazit: ein ungleichmäßiger Anstrich.

1.4 Saubere Ränder mit Kreppband

Jeder von uns kennt dieses Gefühl: Man kann sich noch in dieser Art sonderlich anstrengen wie man will, irgendwie schaf­fen es primär die dunklen Farben unter das Kreppband. Unregelmäßige Ränder sind das Fazit. Erfahrene Maler bestreichen die Ränder des Kreppbands mit weißer Farbe um sie auf diese Weise richtig zu versiegeln. 

Sobald jene Farbschicht getrocknet ist, kann mit der eigentlichen Farbe gear­beitet werden. Das Kreppband wird entfernt wenn den Farbton angetrock­net (nicht trocken) ist. So entstehen saubere Kanten. 

  

1.5 Das Nass-in-Nass-Verfahren

Dieses spezielle Verfahren empfehlen wir Ihnen innerhalb dunklen und intensiven Farben. In diesem Zusam­menhang wird die Farbrolle mit jedem neuartigen Farbstreifen in dem noch nicht getrockneten Farbstreifen ange­setzt, sodass Sie mit der Walze in die noch nicht nasse Farbe “hinein malst”. Malermeister verwenden dieses Nass-in-Nass-Verfahren um sichtbare Übergän­ge bzw. Kanten zu unterbinden.    

1.6 Der einleitende Anstrich

Wer Flächen großflächig streichen will, tut dies mit einer Malerrolle. Derweil sollten Sie auf die Klasse des Materials der Rolle achten. Einige Materialien neh­men schlechter den Farbton auf als zu­sätzliche. Bevor Sie mit dem ersten An­strich starten, streichen Sie die mit Far­be getränkte Walze an einem Farb­gitter ab. Das spart nicht allein Far­be, sondern unterstützt Ihnen eben­falls zyklisch zu streichen. Farb­trop­fen an der Wand sehen nicht schön aus.

1.7 Der zweite Anstrich

Bevor mit dem zweiten Anstrich begonnen werden kann, sollten die Flächen trocken sein.
Erst danach lässt sich exakt sagen, wie erheblich Farbe beim zweiten Anstrich vonnöten sein wird. Bei weißen Wänden, kann, inso­fern hochwertige Farbe ent­schei­dend sein, ob ein zweiter Anstrich vonnöten ist. Hier kommt es ganz auf die Deckkraft an. 

   

Der Edelputz

Edel­putze bestechen neben Ihrem außer­gewöhnlichen Look auch durch Ihre besondere Haptik. Bei unebenen Ober­flächen ergeben sich je nach Licht­stimmungen interessante Licht-Schatten-Reflexe. Kalk-, Marmor-, Granit-, Schiefer, - oder Lehm­putze erhalten durch spezielle Werk­zeuge wie Kellen, Spachtel oder Schwäm­me individuelle Strukturen. Moderne Produkte zur Oberflächen­-Veredlung runden das Ergeb­nis ab. Schildern Sie uns Ihre Wunsch­vorstellung, wir setzen Sie fach­gerecht um.